Nach einer langen und intensiven Vorbereitungsphase, sowie den insgesamt fünf Testspielen in der Preseason sind die Rittner Buam gerüstet für neue Abenteuer in der Alps Hockey League. „Wir hatten einen guten Sommer, die Jungs haben hart gearbeitet. Die Vorfreude auf die Meisterschaft ist sehr groß. Besonders erfreut sind wir über die Rückkehr der Fans ins Stadion, die sicherlich für eine gute Stimmung sorgen werden“, sagt Rittens Sportdirektor Adolf Insam, der den Kader der Rittner Buam in den vergangenen Monaten mit Torhüter Jake Smith, Verteidiger Zach Osburn und den beiden Angreifern Jari Sailio und Alex Frei verstärkt hat.
Mit Fassa kommt ein Gegner nach Klobenstein, gegen den die Rittner eine positive Bilanz vorweisen können. In den bisherigen 122 Duellen mit den Ladinern verließen die Blau-Roten ganze 77 Mal als Sieger das Eis. 40 Aufeinandertreffen endeten mit einem Erfolg Fassas. In der abgelaufenen Saison setzte sich Ritten zu Hause 5:2, in Canazei hingegen 4:3 durch. „Das Team von Marco Liberatore ist ziemlich neu, alle Transferkartenspieler wurden ersetzt. Fassa hat eine gute Mannschaft, die wir mit Sicherheit nicht unterschätzen werden. Unser Ziel ist zum Ligastart aber ein Dreier“, gibt Insam selbstbewusst die Marschroute vor.
Manuel und Robert Öhler müssen verletzungsbedingt passen
Rittens Trainer Santeri Heiskanen kann zum Ligastart fast aus dem Vollen schöpfen. Mit Manuel und Robert Öhler fehlen dem finnischen Übungsleiter zwei Spieler. Manuel Öhler wird nach einer Knieverletzung im Kalenderjahr 2021 wahrscheinlich nicht mehr zum Einsatz kommen, während Robert Öhler bereits wieder mit der Mannschaft trainiert.
542 Fans können der Partie zwischen den Rittner Buam und Fassa am frühen Samstagabend in der Ritten Arena live beiwohnen. Wie alle Samstagsspiele wird das Match um 18 Uhr angepfiffen. Karten sind genauso an den Stadionkassen erhältlich, wie das Saisonabo. Infos dazu und zu allen weiteren Vorteilen, in deren Genuss alle Abohalter kommen, können auf der Webseite der Rittner Buam www.rittnerbuam.com nachgelesen werden.
Foto: Max Pattis